Weggeschafft! Wer waren die Offenburger Euthanasie-Opfer?
Die Ausstellung dauert vom 16. Februar bis zum 28. April 2028.
Die Sonderausstellung zeigt den Zwischenstand eines Projekts des Historischen Vereins Offenburg in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Offenburg.
Ab 1940 fielen Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung sowie psychisch Kranke im Deutschen Reich der Euthanasie, dem systematischen Morden des NS-Regimes zum Opfer. Beispielhaft zeigt das Foto Franz Karl Bühler, der in Grafeneck ermordet wurde.
Eine Gruppe von 15 Mitgliedern des Historischen Vereins Offenburg e.V. hat sich im Stadtarchiv Offenburg auf Forschungsreise begeben und bis jetzt 70 getötete Offenburger namentlich identifizieren können. Die Ausstellung liefert einen Zwischenbericht der bisherigen Ergebnisse. Das Projekt läuft aktuell noch weiter.
Quelle: Veranstalter
https://bz-ticket.de/weggeschafft-wer-waren-die-offenburger-euthanasie-opfer-salmen-offenburg
Die Frühjahrsversammlung findet am Samstag, den 2. März 2024 um 14 Uhr im Handwerksmuseum in Kehl-Kork statt.
Dazu laden wir ganz herzlich ein.
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Die nächste "Ortenau 2024" Band 104 beschäftigt sich mit dem Thema Corona, Pest und Cholera: Seuchen.
Bitte senden Sie uns Ihre Beiträge bis zum 1. März 2024 zu.
Die "Ortenau 2025" Band 105 beschäftigt sich mit dem Thema Wein.
Bitte senden Sie uns Ihre Beiträge bis zum 1. März 2025 zu.
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Lesen Sie die Artikel im 2. Jahresheft unseres befreundeten elsässischen Dachverbandes FSHAA:
Bulletin fédéral
n° 2 - décembre 2023: https://www.alsace-histoire.org/wp-content/uploads/2023/12/Fshaa-Bulletin-federal-dec2023-5decembre.pdf
Hierin finden Sie Artikel über den
38e Congrès des historiens à Hagenau (S. 5-6, René Siegrist, Ewald Hall), das
Festival du livre (S. 7, Gruppenbild, René Siegrist, Ewald Hall), die neue nordbadische Dialektvereinigung
Unsere Sprachheimat (S. 29 französisch-deutsch, Autor: Ewald Hall) und den neugegründeten
Dachverband der Dialekte in Baden-Württemberg (S. 29-30 französisch-deutsch, Gruppenbild, Autor: Ewald Hall). Die beiden Dialektverbände sprechen sich ausdrücklich für eine Zusammenarbeit mit dem benachbarten Elsass aus.